Mitteilung

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12.05.2017

Erste Konferenz des Tennisbezirkes Dresden nach Satzungsänderung

Präsidium dankt früheren Bezirksvorständen


Am Dienstag, dem 09. Mai, fand in den Räumlichkeiten der Sportwelt Radeberg die erste Konferenz des Tennisbezirkes Dresden nach der Satzungsänderung des Sächsischen Tennis Verbandes statt. Neben zahlreichen Vereinsvertretern und Tennisbegeisterten des Bezirkes, nahmen auch STV-Präsident Rainer Dausend, der Vizepräsident für Wettkampf- und Mannschaftssport Frank Liebich, Peter Janosi als Vizepräsident für Jugend- und Leistungssport sowie mit Gerd Lindner, Denise Witzel und Ute Prusas drei Vertreter der STV-Geschäftsstelle an der Konferenz teil. Nach einer Begrüßung durch Rainer Dausend, ehrte und verabschiedete der STV-Präsident im Namen des Präsidiums und aller Dresdner Tennisvereine die Mitglieder des bisherigen Bezirksvorstandes für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement. Dabei hob er noch einmal die Verdienste insbesondere der anwesenden Mitglieder hervor und dankte Astrid Speer, Uwe Henker, Torsten Munke und Jeremy Puth sowie den verhinderten Uta Seppelt und Jürgen Straßburger für ihren umfangreichen Einsatz um den Tennissport in Dresden und Sachsen. Rainer Dausend äußerte zugleich seine Freude, dass viele der Genannten auch weiterhin bereit sind, in den nach neuer Satzung zu bildenden Kommissionen mitzuarbeiten. Im Anschluss folgte die Wahl der Vertreter des Bezirkes Dresden für ebendiese STV-Kommissionen. Dabei sprachen sich die 30 Anwesenden mit jeweils überwältigender Mehrheit für Uwe Henker als Vertreter in der Kommission für Mannschaftswettbewerbe, Astrid Speer (Kommission für Vereinsentwicklung), Antonia Preißler-Szelig (Kommission für Öffentlichkeitsarbeit), Thomas Völker (Kommission für Ausbildung und Training) sowie Marc-Robert Szelig (Kommission für Meisterschaften und Turniere) aus. Alle neu gewählten Vertreter nahmen die Wahl gern an und beginnen nach ihrer Bestätigung durch das Präsidium in der nächsten Präsidiumssitzung Ende Mai auch offiziell ihre Tätigkeit. Zukünftig sind sie Ansprechpartner für alle themenbezogenen Anliegen der Vereine ihres Tennisbezirks und bringen diese in die Kommissionsarbeit ein. Sie freuen sich dabei auf einen lebhaften, aber immer respektvollen Gedankenaustausch. Schließlich folgte eine erfreulich offene und lebendige Diskussion hinsichtlich verschiedener Fragen des Wettspielbetriebs. So erörterten die Anwesenden beispielsweise Für und Wider einer Entzerrung der Punktspielsaison über die Monate Mai und Juni hinaus, eine mögliche Aufwertung der Doppel im Rahmen von Mannschaftswettbewerben, die Zukunft der Winterrunde auf Zeit und die Zweckmäßigkeit der doppelten Spielberichtsbögen in Papierform. Auch wenn diese teils komplexen Fragestellungen innerhalb der Zusammenkunft natürlich nicht abschließend geklärt werden konnten, nahmen die neu gewählten Kommissionsmitglieder wertvolle Anregungen auf, welche in ihre Arbeit der nächsten Monate maßgeblich einfließen werden. In seinem Schlusswort unterstrich STV-Präsident Rainer Dausend, die Zusammenarbeit mit den Vereinen zukünftig weiter stärken zu wollen, um gemeinsam mehr für den Tennissport in Sachsen bewegen zu können. Bereits zu Beginn der Zusammenkunft hatte er dabei den gegenseitigen Respekt zwischen Sportlern und „Offiziellen“ im Ehrenamt angemahnt.  Zukünftig sollen die Konferenzen zweimal jährlich stattfinden, möglichst je einmal vor Beginn der Sommersaison und einmal danach. Für die nächste Konferenz wird ein Termin im September anvisiert. Antonia Preißler-Szelig
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im STV